Ausgabe 06 - 2001 | berliner stadtzeitung scheinschlag |
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TitelDer Osten ist Schuld! Woran? Natürlich an der Berliner Banken- und Senatskrise. Wolfram Kempe weiß warum. NachrichtenWellness statt Bad? Das Stadtbad Oderberger könnte bald wieder gefüllt sein. Aber nicht mit Mutter Krause und ihren drei Bälgern von "umme Ecke". Von bv. Vertreibung der Tempelritter. Den Nutzern des RAW-Geländes an der Revaler Straße droht das vorzeitige Aus. Ein Bericht von DR. Im Namen des Volkes. Der Berliner CSD geriert sich antifaschistisch. Über Otto-Normalhomo und Hardmut-Hardcorehomoskin berichtet Florian Neuner. ThemaJenseits der Faulheit. Wertewechsel ist weder Sinn noch Resultat der gegenwätigen Diskussion um die Faulheit. Während kritische Geister im Feuillton die Arbeitgesellschaft kritisieren, wird im Wirtschaftsteil ein restriktiverer Ton angeschlagen. Ein Kommentar von Søren Jansen. NachgefragtSchuldnerberatung Berlin, gibt es Hoffnung? Will Hans Duschke neuer Regierender Bürgermeister werden? Im Rollenspiel übt er schon einmaleine typische Situation im Leben des Berliner OB. StadtBerlin Alexanderplatz. Markt der Nächstenliebe vor den Toren der Stadt. Karsten Krampitz berichtet über das Verhältnis von Armen und Normalverdienern vor dem Einkaufsparadies des Berliner Ostens. Weddinger Sumpfblüten lasten auf Großbezirk. Was der Hertha BSC mit der Finanznot des neuen Großbezirkes Mitte zu tun hat, erfahren Sie hier. Hassemers Quasselbude (Teil 1). Vom "Klub" zum Legitimationsdiskurs. Das "Stadtforum", ehemals ein vielbeachteter Versuch, die Nachwende-Stadtpolitik mit einer demokratischen Diskussion zu begleiten, feiert Jubiläum. Die Architekturhistorikerin Simone Hain zieht nach zehn Jahren Bilanz. BildrepublikFliegendes Auge. Foto: Christoph Eckelt. Schuld und SühneDet is keen Leben. Pfitzners Ledermoden verlassen den Prenzlauer Berg. Kai Pohl sprach mit dem Geschäftsinhaber. Fast wie ein General. Die Mitte verändert sich mal nicht baulich. Claudia Küster berichtet über die ungewöhnliche Öffentlichkeitsarbeit eines gastronomischen Unternehmens. Von Raum- und Räumdiensten. Mit der "Stadt als Unternehmen" bilden sich auch in Berlin Wohlstandsenklaven auf der einen und Armutsinseln auf der anderen Seite heraus. Teil dieses Umstrukturierungsprozesses ist das Wachstum privater Sicherheitsdienste. Von Volker Eick. KulturAus der Zeit. Weltenwechsler war der Autor Klaus Schlesinger. Nach der Ausweisung Biermanns verließ er die DDR und lebte in Westberlin. Als Grenzgänger fühlte er sich in keinem der beiden Staaten beheimatet. Ein Gespräch in memoriam. LiteraturAm Anfang war es Provokation. Thomas Ernst beschreibt, wie ein literarisches Projekt vor die Hunde geht. Von Florian Neuner. Kopf in der Schlinge, Hals drüber. Der Berliner BasisDruck Verlag meldet sich vom Siechlager zurück. Ruth Putzke stellt neue Veröffentlichungen des Verlages vor. Heimatkunde. Anke Feuchtenbergers Reise ins Innere der Körperempfindung. Kai Pfeiffer stellt einen neuen Band der Comickünstlerin vor. FilmNach Ozu. Auf der Suche nach dem anderen asiatischen Film. Die Berliner Filmzeitschrift "shomingeki", vorgestellt von Ingrid Beerbaum. Zwischen Tradition und Neudefinition. Im Arsenal findet das 7. "Berlin Jewish Film Festival" statt. Ein Bericht von Kira Taszman. Special: Gesundheit und UmweltNaturschöne Stadtbrachen. Sehnsucht nach der Wildnis hat Tina Veihelmann und liefert mit diesem Artikel den ersten Beitrag unseres Specials "Gesundheit und Umwelt". Alle fünf Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an Tuberkulose. Über die Ärztin und Frauenrechtlerin Lydia Rabinowitsch-Kempner (22.8.1871 Kowno/Litauen - 3.8 3.8.1935 Berlin) berichtet Sabine Krusen. In Zeiten des Trallala. Die Ansichten der Opernsängerin Margarethe Pape mögen überspannt, pathetisch, unmodern und antiquiert erscheinen, aber im Grunde hat sie recht, meint J. Luther. Gesundheitsrisiko Loveparade. Zu ihrem individuellen Umgang mit Jugendkulturzwang, Massenentblößung und Volksverdummung äußern sich Tiergarten-Anwohner. MusikMusik ist eine Traumerfüllung. Ein Interview mit Eugen Balanskat über Die Skeptiker, Erfolg und Medien sowie seine neue Band Roter Mohn, geführt von Christoph Eckelt. Musik für die Massen. Diesmal: Sammelsurien. Kompiliert von Marcus Peter. 1901 & KurzkulturBerlin 1901. Der regelmäßige Bericht unseres Zeitreisenden Falko Hennig. Die letzte SeiteIch sehe was, was Du nicht siehst. In der "lesbaren Stadt" wird die Lebendigkeit urbaner Räume zu konsumierbaren Paraphrasen verkitscht. Ein Plädoyer gegen den Städtebau aus Panoramasicht. Von Tina Veihelmann und Tobias Hering. ImpressumDas Impressum der Ausgabe 06 - 2001 SanierungAdressen, Adressen, Adressen. Hier finden Sie Rat und Hilfe im Sanierungsdschungel von Mitte (in den Grenzen von 2000).
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Ausgabe 06 - 2001 |