Ausgabe 01 - 1999 | berliner stadtzeitung scheinschlag |
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TitelDer nüchterne Souverän. Was Sie immer schon einmal über den Zusammenhang der Traufhöhe mit den Bierpreisen wissen wollten... Ragna Lindström & Hanns Mentjes verraten es Ihnen. NachrichtenIn eigener Sache. scheinschlag bleibt scheinschlag! "Ein starkes Stück." Zwielichtig ist das Gebaren der Wohnungsbaugesellschaft Mitte. Verkäufe aus dem Altbaubestand werden an den kaufwilligen Mietern vorbei abgewickelt. Von Ulrike Steglich. 76300 oder 127600 in 2010. Rettet das Bevölkerungswachstum die Infrastruktur in Mitte? In die Niederungen der Statistik begab sich unerschrocken Jens Sethmann. Räumung einkalkuliert. Die BewohnerInnen des autonomen Kulturzentrums "Køpi 137" fürchten um die Zukunft ihres Projektes. Von Michael Philips. bildrepublikSchnell am Drücker war nicht nur Photograph Christoph Eckelt nachgefragtHei, ein Sonnenstrahl? Bov Bjerg verrät uns in diesem Artikel nicht nur seine e-mail-Adresse. kulturDas Jüdische Museum. Kantig ist der Neubau des Jüdischen Museums. Die Architektur wird als "schockgefrorener Blitz" oder als "zerbrochener Davidstern" charakterisiert. Unser special. Mitten im "dritten Akt" der Geschichte. Oder: Was verbindet das Jüdische Museum und Arnold Schönbergs Oper "Moses und Aron" miteinander? Von Thomas Willemeit kommt unser zweiter special-Artikel. Film, Kunst, Kampf. Mutig müssen Filmverleihe sein, wenn sie gegen den Mainstream schwimmen wollen: wie der Vision-Verleih. Teil 4 der losen Filmverleiher-Serie. Das große Spiel. Von Sportreporter Horst Evers. Ein Exklusivbericht im scheinschlag. Schneller Warten. Christoph Schaber entdeckte in Berlin-Mitte einen Wartesalon für "zeitlich Schwache". Unbedingt lesenswert.
1899Berlin 1899. Der regelmäßige Bericht unseres Zeitreisenden Falko Hennig.
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