Ausgabe 05 - 2002 | berliner stadtzeitung scheinschlag |
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TitelSchönste Badesaison. Von Tina Veihelmann NachrichtenGipfelsturm in Berlin. Von dr Heilserwartung Bürgerinitiative. Von tv ThemaBerliner Wohnungswirtschaft etwas für Visionäre. Die Berliner Wohnungsbaugesellschaften sind überschuldet zu große Teilen ein hausgemachtes Problem. Von Tina Veihelmann Die KolumneDer Stylist aus Düsseldorf. Von Wurstmensch Herman StadtMüßig auf einem Sprungbrett sitzen. Die Reform im Sozialamt stellt immerhin die Sprache auf den Kopf. Von Tina Veihelmann Sparen bis der Arzt kommt. Jetzt geht es auch den Kindertagesstätten an den Kragen. Von Søren Jansen Staatsrat ohne Staat. Das Staatsratsgebäude soll den Bürgern der Stadt offen stehen. Von Christian Federmair Neues Leben im Moabiter Osten. Eine Initiative will ihren Kiez reanimieren. Von Dirk Rudolph Die neue Mitte liegt links oben (V). Vom Bauhaus lernen im Afrikanischen Viertel. Von Dirk Rudolph Weddinger Refugium. Der Wedding inspiriert manche zum Dönergeschäft, andere zur Literatur. Von Tina Veihelmann Berliner Provisorien subkulturelle Zwischennutzungen. Berlin profitiert von der Subkultur, nur haben möchte man sie dann doch nicht. Von michael welskopf /mark mcguire Der im Fenster liegt. Wen stört Graffiti? Von Brigitte Struzyk Castorf, Stargarder/Ecke Pappelallee. Mit 80 Jahren steht Werner Castorf noch immer hinter seiner Registrierkasse aus dem Jahr 1935. Interview: Tina Veihelmann BildrepublikBildrepublik. Oranienburger Straße, April 2002. Foto: Jenny Wolf Kultur und MedienJargon der neuen Mitte. Der Kandidat, der Kanzler und ihre heruntergekommene Sprache. Von Florian Neuner Spitze Feder, unangepaßte Meinung, äußerst trinkfest. Vor 20 Jahren starb die Schriftstellerin Irmgard Keun. Von Carola Köhler Erfahrungen eines Moslems. Der Schriftsteller Salah al-Din Mushin wird in Ägypten verfolgt. Von Mareike Layer Mauerschau und Gräbersichtung. Ein Wegweiser durch die literarische Topographie der Hauptstadt. Von Ron Winkler Ich bin das heimliche Privatleben des Führers. Ein Stück für drei Schauspielerinnen und einen deutschen Schäferhund von Ulrich Hub. Von Felizitas von Rosenthal Musik für die Massen. Deutscher Popfrühling. Von Marcus Peter Ich kann kein Stück über Helmut Kohl machen. Kunst & Politik (V): Johann Kresnik über politisches Theater. Interview: Florian Neuner Special: Mythos und AlltagLeben im Klischee. Der Kreuzberger Wrangelkiez. Von Nina Apin Wilde Horden aus dem Osten. In den Medien sind vietnamesische Migranten nicht existent es sei denn als Kriminelle. Von Gertrude Schildbach Pfingstwunder? Kommerzparade? Der Karneval der Kulturen ist nicht mehr, was er einmal war die Massen werden trotzdem kommen. Von Gertrude Schildbach 1902, Kurzkultur und DiversesBerlin 1902. 16. Mai bis 12. Juni. Von Falko Hennig Vergessene Biographien (10). Von S.K. Die letzte(n) Seite(n)Letzter Halt vor dem Osten. Frankfurt/Oder, der Zwischenstop vor der Grenze, wollte immer schon eine richtige Stadt werden.Von Stefan Kerner Letzter Halt vor dem Westen. 10 Gründe nach Slubice zu fahren. Von Felix Ackermann ImpressumDas Impressum der Ausgabe 05 - 2002
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Ausgabe 05 - 2002 04 - 2002 |