Ausgabe 05 - 2002 berliner stadtzeitung
scheinschlag

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berliner stadtzeitung scheinschlag

Ausgabe 05 - 2002
16. Mai bis 26. Juni 2002

 Cover

Titel

Schönste Badesaison. Von Tina Veihelmann

Nachrichten

Die aktuelle Bildnachricht

Gipfelsturm in Berlin. Von dr

Heilserwartung Bürgerinitiative. Von tv

Kurznachrichten.

Thema

Berliner Wohnungswirtschaft – etwas für Visionäre. Die Berliner Wohnungsbaugesellschaften sind überschuldet – zu große Teilen ein hausgemachtes Problem. Von Tina Veihelmann

Die Kolumne

Der Stylist aus Düsseldorf. Von Wurstmensch Herman

Stadt

Müßig auf einem Sprungbrett sitzen. Die Reform im Sozialamt stellt immerhin die Sprache auf den Kopf. Von Tina Veihelmann

Sparen bis der Arzt kommt. Jetzt geht es auch den Kindertagesstätten an den Kragen. Von Søren Jansen

Staatsrat ohne Staat. Das Staatsratsgebäude soll den Bürgern der Stadt offen stehen. Von Christian Federmair

Neues Leben im Moabiter Osten. Eine Initiative will ihren Kiez reanimieren. Von Dirk Rudolph

Die neue Mitte liegt links oben (V). Vom Bauhaus lernen im Afrikanischen Viertel. Von Dirk Rudolph

Weddinger Refugium. Der Wedding inspiriert manche zum Dönergeschäft, andere zur Literatur. Von Tina Veihelmann

Berliner Provisorien – subkulturelle Zwischennutzungen. Berlin profitiert von der Subkultur, nur haben möchte man sie dann doch nicht. Von michael welskopf /mark mcguire

Der im Fenster liegt. Wen stört Graffiti? Von Brigitte Struzyk

Castorf, Stargarder/Ecke Pappelallee. Mit 80 Jahren steht Werner Castorf noch immer hinter seiner Registrierkasse aus dem Jahr 1935. Interview: Tina Veihelmann

Bildrepublik

Bildrepublik. Oranienburger Straße, April 2002. Foto: Jenny Wolf

Kultur und Medien

Jargon der neuen Mitte. Der Kandidat, der Kanzler und ihre heruntergekommene Sprache. Von Florian Neuner

Spitze Feder, unangepaßte Meinung, äußerst trinkfest. Vor 20 Jahren starb die Schriftstellerin Irmgard Keun. Von Carola Köhler

Erfahrungen eines Moslems. Der Schriftsteller Salah al-Din Mushin wird in Ägypten verfolgt. Von Mareike Layer

Mauerschau und Gräbersichtung. Ein Wegweiser durch die literarische Topographie der Hauptstadt. Von Ron Winkler

Ich bin das heimliche Privatleben des Führers. Ein Stück für drei Schauspielerinnen und einen deutschen Schäferhund von Ulrich Hub. Von Felizitas von Rosenthal

Musik für die Massen. Deutscher Popfrühling. Von Marcus Peter

Ich kann kein Stück über Helmut Kohl machen. Kunst & Politik (V): Johann Kresnik über politisches Theater. Interview: Florian Neuner

Special: Mythos und Alltag

Leben im Klischee. Der Kreuzberger Wrangelkiez. Von Nina Apin

Wilde Horden aus dem Osten. In den Medien sind vietnamesische Migranten nicht existent – es sei denn als Kriminelle. Von Gertrude Schildbach

Pfingstwunder? Kommerzparade? Der Karneval der Kulturen ist nicht mehr, was er einmal war – die Massen werden trotzdem kommen. Von Gertrude Schildbach

1902, Kurzkultur und Diverses

Berlin 1902. 16. Mai bis 12. Juni. Von Falko Hennig

Vergessene Biographien (10). Von S.K.

Kurzkultur.

Die letzte(n) Seite(n)

Letzter Halt vor dem Osten. Frankfurt/Oder, der Zwischenstop vor der Grenze, wollte immer schon eine richtige Stadt werden.Von Stefan Kerner

Letzter Halt vor dem Westen. 10 Gründe nach Slubice zu fahren. Von Felix Ackermann

Impressum

Das Impressum der Ausgabe 05 - 2002

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